DIE NACHTEILE:
- der Vorderring verspannt das Okular, dadurch können die
Okularlinsen bei Temperaturschwankungen platzen
- die Montage muss weit vorn montiert werden, damit sie
überhaupt eingehakt bzw. eingeschwenkt werden kann
- die Suhler Einhak-Montage muss auf Spannung monitert
werden, damit sich der Hinterfuß aus dem Schlösschen lösen
kann, d.h. die optische Achse des Zielfernrohres wird
gekrümmt
Folge daraus:
Durch thermische Umstände verändert
sich die Schussleistung des Glases. Wenn bisher ein neues
Zielfernrohr montiert werden musste, hatte der Büchsenmacher
die Aufgabe, die Vordersockel umzulöten und neu zu
brünieren.
MEINE LÖSUNG:
Durch einen Schwenkkopf in einer Montageschiene und einer
Prismaschiene wird die Montage so variabel, dass man in fast
allen Suhler Einhak-Montagen (SEM) PLUS SCHWENK-MONTAGEN alle
sich auf dem Markt befindlichen Zielfernrohre montieren
kann.
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